Mit uns auf dem aktuellsten Stand

Hochschulkommunikation

Das Dezernat 8 für Hochschulkommunikation organisiert die zentralen Kommunikationsaktivit?ten der Universit?t Bonn und ist für die Pflege und Entwicklung ihrer Kommunikationskan?le zust?ndig. Wir helfen Hochschulangeh?rigen, Medien und ?ffentlichkeit, gut und erfolgreich miteinander in 365体育备用网址 zu kommen. Auf diese Weise unterstützen wir die Universit?t bei der Erfüllung ihrer wichtigen Aufgaben in Forschung und Lehre.?

Unsere Angebote

Es ist ein Stapel Zeitungen zu sehen.
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Presseservice

Kein Tag, an dem es an der Universit?t nichts Neues gibt. T?glich schaffen Forschende an der Universit?t Bonn neues Wissen. Tragen Sie sich hier?in unseren kostenlosen Presseverteiler ein, und wir halten Sie auf dem Laufenden.?

Publikationen

Universit?tsmagazin, Broschüren und Berichte - mit eigenen Publikationen informiert die Universit?t Bonn über ihre Arbeit.

Online-Redaktion

Die vielen Tausend zentralen Webseiten der Universit?t müssen st?ndig bearbeitet werden, damit sie auf dem neuesten Stand bleiben. Das machen wir!

Soziale Medien

?ber Sozialen Medien halten wir den 365体育备用网址 zu unseren Fans und Friends in Bonn, und in aller Welt.

Corporate Design

Das Corporate Design sichert einen hohen Wiedererkennungswert der Marke "Universit?t Bonn". Wir helfen bei der Anwendung.

Videos und Fotos

Wir rücken Forschung und Lehre ins rechte Licht: Mit Fotos und Videos pr?sentieren wir die Universit?t Bonn und ihre Mitglieder.

forsch. Das Universit?tsmagazin

Was bewegt die Universit?t Bonn? Wer sind die Menschen hinter Forschungsergebnissen und Studienangeboten? Hier lesen Sie es!

Acht bunte W?hlscheibentelefone stehen in einem Schrank.
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Team

Unser Team ber?t Sie zu allen Fragen rund um die Themen Pressearbeit, Kommunikation und Public Relations.?

Aktuelles aus der Uni
Wie schwer ist ein W-Boson?

Das W-Boson ist das Austauschteilchen der elektroschwachen Kraft. In den 1980er Jahren am Kernforschungszentrum CERN entdeckt, bleiben seine Eigenschaften innerhalb des Standardmodells der Teilchenphysik schwierig zu messen. Ein internationales Team hat jetzt eine neue und verbesserte W-Boson-Massenmessung des ATLAS-Experiments am CERN durchgeführt. An den Ergebnissen waren auch Physiker der Universit?t Bonn beteiligt: Dr. Philipp K?nig und Dr. Oleh Kivernyk geh?ren zum ATLAS-Team, das die Ergebnisse jetzt bei der Konferenz ?Rencontres de Moriond“ vorstellte. Die beiden Nachwuchswissenschaftler arbeiten in den Forschungsgruppen um Prof. Dr. Klaus Desch und Priv.-Doz. Philip Bechtle sowie Prof. Dr. Ian Brock am Physikalischen Institut.

Blockierte Zellwandbildung stoppt bakterielle Zellteilung

Noch immer verstehen wir nicht genau, wie Antibiotika Bakterien abt?ten. Dieses Verst?ndnis ist jedoch erforderlich, um neue Antibiotika entwickeln zu k?nnen. Forschende?der Universit?t Bonn und des Universit?tsklinikums Bonn (UKB) haben jetzt mithilfe von Hochleistungs-Mikroskopen den Effekt von verschiedenen Antibiotika auf die Zellteilung von Staphylococcus aureus beobachtet. Dabei fanden sie heraus, dass die Biosynthese von Peptidoglykan, Kernbestandteil der bakteriellen Zellwand, die treibende Kraft w?hrend des gesamten Prozesses der Zellteilung ist. Zudem kl?rten sie auf, wie genau unterschiedliche Antibiotika innerhalb von wenigen Minuten die Zellteilung blockieren. Die Ergebnisse sind im Fachjournal ?Science Advances“ ver?ffentlicht.

Professor Dr. Dr. h.c. Michael Hoch ist ?Rektor des Jahres 2023“

Professor Dr. Dr. h.c. Michael Hoch, Rektor der Universit?t Bonn, erh?lt erneut die Auszeichnung ?Rektor des Jahres“, die der Deutsche Hochschulverband (DHV) vergibt. Nach Platz zwei in 2022 und nach der Auszeichnung ?Rektor des Jahres“ in den Jahren 2020 und 2021 erzielt der Bonner Uni-Rektor zum dritten Mal diese Auszeichnung der Berufsvertretung der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für eine vorbildliche Amtsführung.

An der ?Auferstehung“ sind viele Gene beteiligt

Manche Pflanzen k?nnen Monate ohne Wasser überleben, um dann nach einem kurzen Regenguss wieder zu ergrünen. Eine aktuelle Studie der Universit?ten Bonn und Michigan zeigt, dass dafür kein ?Wunder-Gen“ verantwortlich ist. Stattdessen ist diese F?higkeit Folge eines ganzen Netzwerks von Erbanlagen, die fast alle auch in empfindlicheren Arten vorkommen. Die Ergebnisse sind bereits vorab online in der Zeitschrift ?The Plant Journal“ erschienen. Die Printausgabe wird demn?chst ver?ffentlicht.

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